Wir frühstücken etwas früher, denn die Stecke zurück ist die längste für diese Wochenende und wir wollen nicht zu spät ankommen. Allerdings hat sich auch der Wind entschieden früher zu drehen als vorhergesagt. Es weht aus Südwest mit 5 in Böen 6, so gehen wir mit gerefften Segeln auf Kreuzkurs und nach einer Weile die halbe Crew unter Deck in die Kojen.
Stündlich eine Wende, kämpfen wir uns in die Eckernförder Bucht. Hier sind die Wellen wieder angenehmer und beim Anlegen ist die Crew auch wieder vollzählig an Deck.
Am Abend bleibt die Kombüse kalt, wir gehen lecker essen.
Am Sonntag heißt es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Auf den Autobahnen gibt es noch Einige mehr die auf der Rückfahrt sind, so entscheiden wir uns hinter Hamburg für die landschaftliche Route und umfahren etliche kilometerlange Staus